Unsere Tiere
Die besten Mitarbeiter der Welt arbeiten bei uns. Das Streicheln unserer kuscheligen Bewohner im geschützten Raum ist bestimmt der schönste Glücksmoment auf unserem Meves-Hof. Bisher ist noch kein Besucher gegangen, ohne mindestens einmal gelächelt zu haben.
Auf unserem Hofrundgang, der in der Vier-Jahreszeiten-Scheune beginnt und dann an allen Tieren vorbei durch den alten Anbindestall bis zum großen Kuhstall führt, lernt man unser gesamtes Team kennen. All unsere Tiere freuen sich, wenn auf dem Hof etwas los ist. Aber genau wie für unsere Besucher gilt auch für sie: Wer sich mal zurückziehen möchte, hat den nötigen Freiraum.
Futterspenden: Über Obst- und Gemüsereste (roh), Brotreste, Kastanien, Eicheln und Äpfel freuen sich unsere Schweine, Ziegen und Schafe immer!
Unsere Angusherde
Unsere etwa 80 gutmütigen Angusrinder genießen die Zeit von Mai bis Oktober auf dem satten Grün unserer Weiden. Den Winter verbringen sie auf Stroh in unserem geräumigen Boxenstall.
Wir haben uns seit der Umstellung von Milch- auf Fleischproduktion im Jahr 2004 für die Mutterkuhhaltung entschieden. Das heißt: Die Kälber leben in ihren ersten Lebensmonaten bei ihren Müttern. Im Stall sind sie in ihrer eigenen „Kinderbox“, können aber durch eine Luke jederzeit zum Milchsaugen zu der Mutter schlüpfen. Erst, wenn sie von der Milch entwöhnt werden, kommen sie in eigene „Teenagerboxen“.
Unsere Hühner
Wer würde schon denken, dass auch Hühner tolle und geduldige Therapietiere sind? Bei Besuchen auf dem Meves-Hof gehört die Begegnung mit unseren Hühnern immer dazu. Wer ihnen mit Ruhe begegnet, erlebt neugierige, freundliche Wesen. Von unserer schwarzen Brahma-Henne Trude bis zu unserem Hahn Caruso ist unser Hühnerstall voller fröhlichem Gegacker.
Unsere Kaninchen
Unsere Katze
Unsere Laufenten
Unsere Meerschweinchen
Ramona, unsere Haflinger-Stute
Unsere Ponys
Unsere Schafe
Unsere Schweine
Unsere Ziegen
Ramona und Rieke, Lucky und Luke. Das sind unsere zwei Ziegen und Böcke. Ihr fröhliches oder ungeduldiges Meckern hört man durch den ganzen Stall, wenn sie darauf warten, raus ans Fleth zu können. Dort kraxeln sie liebend gern über unsere kleine Hängebrücke und haben alles, was am Ufer passiert, genau im Blick.